Traum-Nr. 138 „Gottes Berg und das Observatorium“

Mittwoch, den 12. November 2014

Gebetsgemeinschaft

Lieber Vater, danke für den neuen Tag. Danke das Du mich liebst und unsern Haushalt segnest mit Ruhe und Frieden. Ich saß heute Morgen hier und dachte über einiges nach. Das war aber kein richtiger Grund, außer das ich den Zehnten weggab. Gestern und letzte Woche habe ich fast die Hälfte weggegeben von unsern Sachen. Das waren Gegenstände die ich nicht mehr brauchte und wofür ich keinen Platz hatte. Das waren aber sehr schöne Sachen – nun das war’s, nichts großes.

Der Heilige Geist erinnerte mich, das diese Sachen dem Herrn gehören. Ich wurde auch dran erinnert – denn hätte ich diese Sachen verkauft würde ich dafür nur einen weltlichen Hungerlohn bekommen. Aber als ich es diesen Leuten gab segnete ich sie mit Dingen, die sie sich sonst nie gekauft hätten. Ich dachte meine Sachen wären irgendwie so ein schöner Ramsch oder Gerümpel. Diese Leute bekamen diese Sachen und weinten vor Freude. Diese Dankbarkeit war unbezahlbar, kein Dollarbetrag könnte das ersetzen.

Diese Leute wurden in der Vergangenheit von Christen verletzt, deshalb bin ich so froh das ich gebraucht wurde um den Heilungsprozess wieder in Gang zu bringen. Als ich dies aufschrieb war ich etwas in Sorge. Herr, der Feind fängt wieder an mich anzuklagen, weil ich das zu leichtsinnig hergab. Für eine Weile ließ ich meinen Gedanken freien Lauf, dabei schaute ich aus meinem Fenster raus in Richtung Südwesten. Ganz plötzlich flog ein sehr großer Weißkopf-Seeadler direkt über mein Fenster rüber nach Norden. Wouh! Danke Herr, ich glaube ich muss mir keine Sorgen machen. Ein Mensch kann bei Gott nicht versagen. Smiles …..

Herr, bitte vergib mir. Bitte segne meine Nachbarn mit ihren Sachen. Segne sie mehr als reichlich, weil der Winter bald anrollt. Halte sie warm, weil sie sehr arm sind und wenig haben. Ich danke Dir das Du sie mir aufs Herz gelegt hast.

Mein Sohn: „Mom, sie können doch gar nicht so arm sein wie wir mal waren oder jetzt sind – oder?“

Erin: „Na ja, sie sind arm. Sie haben 9 Kinder und müssen wegen dem Internet zur Leihbücherei fahren.“

Mein Sohn: „Oh nein, wie schrecklich.“

Komisch, ich glaube heutzutage läuft bei den Teenagern alles nur noch über die Technik. Dann sagte er: „Mom, ich glaube das was wir haben, ist doch gar nicht so schlecht?“

Erin: „Nein, wir leben wie Könige.“

Herr, ich bin Dir so dankbar für das Lebensnotwendige. Danke, das wir ein Dach über dem Kopf haben, Essen, Wärme, Licht, ein Auto das fährt und ja, auch die Möglichkeit zum kommunizieren. Vater, ich liebe Dich. Danke, das wir hier mehr als genug haben und auch einander, das wir unter Deinem Schutz stehen.

Als ich so dasaß und etwas darüber nachdachte, was mir eine gute Freundin per E-Mail zusandte, die mich an ein Wort erinnerte was mir der Herr kurz vor unserm letzten Umzug gab. Darin fragte mich der Herr, ob ich bereit wäre die ganzen Sachen loszulassen, die mir doch nur Ballast geworden sind und ob ich sie für eine Weile weglegen kann. „Blühe auf wo du gepflanzt bist! Freue dich und mache dir keine Sorgen. Erin, was hättest du getan wenn Ich dein Hausbesitzer wäre und du wärst als Designerin zur Miete? Erin, denke an dein Haus als ob es Meins wäre und kümmere dich darum. Mache alles so als ob du es für Mich tust und sieh hin wie Ich den unermesslichen Segen ausgieße. Wisse, wenn Ich dein Haus zu einem Heiligtum mache, dann benimm dich nicht so wie ein armer Sozialhilfeempfänger. Lebe nicht wie ein Verwahrloster, weil Ich dir dies Haus baute. Dies ist für Mich genauso wichtig. In deinem Körper wohnt der Heilige Geist. Dein Körper ist ein heiliger Tempel. Nimm an was gut ist – spucke aus was nicht heilig ist!“

Smiles ….. OK, ich hab dies gleich danach bekommen als ich den Adler sah. Wouh! Danke Herr für diese Erinnerung. Ich liebe Dich. Bitte vergib mir die Dummheit.

„Erin, komm hoch!“

Sofort war ich oben und stand direkt vor Gottes Berg.

Heute stand ich gleich unten vor Gottes Berg. Rechts von mir war die Infotafel von der Forstwirtschaft und wieder war da ein schöner Schlüssel. Ich liebe diese alten geformten Schlüssel, sie sehen sehr schön aus. Aber irgendwas ist an diesen Schlüsseln dran. Ich nahm den Schlüssel ab, da war diesmal keine Anweisung. Ich hatte gehofft es würde irgendwo eine große Tür aufgehen. Ich musste etwas lächeln und ließ es schnell in meine Tasche fallen.

Es war früh am Morgen. Die Nebelwand war über mir ca. 20 Fuß hoch. Die Luft war kalt und frisch. Die Gegend um mich herum war wie so eine gefrorene Wiese. Da waren solche Grasteppiche und buntes Moos mit lila und weißen Waldlilien. Da waren noch so kleine Trompeten-Glockenblümchen und es duftete nach Geranien. Der Tau auf dem Gras war wie Diamanten, es war vielseitig und geometrisch. Ich stand unten an der Basis vom Weg der so eine komplizierte Form hatte mit einem geometrischen Muster. Ich bückte mich runter und berührte den Staub. Ich lachte.

Erin: „Herr, das ist ja gar kein Staub, sondern Goldstaub. Wouh, wie schön!“

Dann ließ ich den Goldstaub wieder fallen und das Muster wurde wieder normal.

Erin: „Gott, Du bist ein wunderbares Rätsel und Freude. Vater wer bist Du? Du nimmst Goldstaub für Deine Wege. Ich kann Dein Muster hier auf dem Weg gar nicht kaputt machen. Wie wunderbar und herrlich bist Du.“ Als ich gerade fertig war und Gott lobte, da hob sich die Nebelwand um weitere 20 Fuß hoch. Es war wirklich ein gewaltiger Berg, deshalb habe ich nicht nur etwas an der Oberfläche gekratzt. Ich schaute nach ob mein Schlüssel noch in der Tasche war und lächelte, weil ich die Umrisse von diesem schönen Schlüssel spürte.

Erin: „Herr, bitte schick einen Engel oder hilf mir bei diesen Fragen.“

Gott: „Erin, lass Mich dich tragen. Habe keine Angst.“

Erin: „Danke Vater-Gott das Du da bist. Ich bin so froh Dich zu hören.“

Gott: „Ich freue Mich sehr über Meine Spatzen, aber du bedeutest Mir noch viel mehr.“

Genau dann flog eine Gruppe von Spatzen an mir vorbei, sie sangen und freuten sich an den Brotkrümmel. Es muss wohl himmlisches Manna gewesen sein.

Erin: „Danke Herr, das Du uns Menschen-Spatzen liebst.“

Dann schaute ich mich selber an und auf die Schmerzen die ich hatte. Dabei fühlte ich mich so wertlos oder nutzlos für Menschen oder auch für Gott. Der Schmerz ist eine große seelische Abwärtsspirale nach unten. Es ist nicht leicht hoch zuschauen wenn es weh tut oder wenn ich meinen Kopf und Arme zum Herrn hoch hebe.

Erin: „Gott, es tut mir leid. Ich will mein Herz zu Dir erheben.“

Gott: „Erin, dann werde Ich es nehmen.“

Genau dann sah ich Hufe von einem Hirsch. Ich rannte auf ihn zu. Es sprang schnell hoch über einige Felsen und landete ungefähr über 7 Fuß hoch. Ich brauchte etwas länger um dorthin zu klettern.

Erin: „Gott, bitte lass mich auch so gut klettern mit den Hufen wie dieser Hirsch.“

Ich sah das der Hirsch anhielt an so einem kleinen Steinhaus. Es hatte eine runde Kuppel-Spitze und da kam so ein großes Teleskop heraus. Der Hirsch stoppte an der Tür. Ich rannte zur Tür und wollte sie öffnen. Der Türgriff war ganz aus Bronze und sehr prächtig geschnitzt. Ich nahm den Henkel und wollte den Riegel öffnen, aber da merkte ich das die Tür verschlossen war. Ich holte den Schlüssel aus meiner Tasche und legte ihn ins Türschloss. Dann ging die Tür auf und da war ein unsagbar helles Licht. Innen drin sah ich einen ganz hellen Engel der durch dieses Teleskop-Gerät sah. Im Raum konnte ich mich nun etwas besser umsehen, weil das Licht von innen herkam. Es war ein Raum der sehr gut beleuchtet war. Ich erkannte den Engel wieder, er war einer der auch in Gottes Vorgarten war und dort die Uhr und Kalender von Gott bewachte.

Engel: „Hallo Erin bist du bereit, willst du heute noch mehr sehen? Es wird nicht leicht sein, aber ich bin hier um dir dabei zu helfen, damit du deine seltsamen Träume besser verstehen kannst. Ich werde dir auch die Auslegung dazu geben.“

Erin: „Engel, wie ist dein Name?“

Engel: „Ob oder wann Gott dir diese Erkenntnis gibt, das liegt bei Ihm. In der Zwischenzeit sollst du nur auf den Herrn schauen und in der Bibel nach Antworten suchen. Erin, mein Name ist nicht so wichtig wie Gottes Botschaft. Wenn du mich anbetest oder meine Worte anhimmelst, dann wäre Gott verärgert. Ich bin nur ein Bote und soll dir hier etwas helfen.“

Erin: „Ja, es tut mir leid.“

Engel: „Ich bin auch kein Lehrer, das ist der Herr Jesus der lehrt und Wissen gibt. Gott lehrt in einer Weise wie du richtig gehen sollst. Er ist der Schöpfer von den Gesetzen und Er befiehlt. Jesus ist der Lehrer oder Ausbilder. Ich bin für Gott nur ein Helfer oder Mitarbeiter. Ich bin nicht höher als Jesus, der Sohn Gottes. Ich bin wie ein Diener, ein Soldat oder Wächter.“

Während er redete war ich total fasziniert von seiner Schönheit. Er hat sich selber wirklich so dargestellt wie ein himmlisches Wesen, das man NICHT anbeten soll auf derselben Ebene wie Gott oder Jesus.

Erin: „Was willst du mir denn zeigen?“

Engel: „Erstens Erin, Gott sagte mir das du Fragen hast.“

Erin: „Ja, ich hatte einen Traum der etwas seltsam war. Ich hatte ein weißes Kleid an und kam in eine Gegend die im Norden lag. Ich bin von Haus-zu-Haus gegangen um solche Bänder an tote Bäume zu hängen. Ich habe markiert wie viele Seelen von jeder Familie verloren gingen in den letzten Generationen. Einige Bäume hatten sehr wenige Bänder und andere sehr große. Die Besitzer von den Häusern jammerten und weinten. Eine Frau sagte: „Nein, nein, nein, dies sind meine Kinder!“ Ich sagte: „Nein, deine Kinder sind bei Jesus. Ich habe sie gesehen. Sie warten dort gespannt und wollen dich auch wiedersehen.“

Als ich so dastand kam ein Engel vom Himmel herab und gab mir diese schönen lila Bänder, das waren 5 Stück. Ich hängte sie um ihren Baum. „Sieh doch, sie sind königlich im Reich Gottes.“ Dann nahm ich noch 3 andere Bänder und sagte: „Der Herr bat mich, das ich diese für deine Kinder mitnehmen soll. Die eine ist für dich, eine für deinen Ehemann und der andere für deinen ältesten Sohn.“

Frau: „Was muss ich tun?“

Erin: „Höre auf Gott die Schuld zu geben und schau dich mal um, der Feind hat es übernommen. Es ist der Feind der die Schuld hat.“

Frau: „Gott hat die Macht uns zu retten.“

Erin: „Ja, aber hast du Ihn auch angenommen und gefragt?“

Frau: „Nein, warum soll ich denn so was tun?“

Gerade als wir davon sprachen verschwand ein lila Band. Die Frau geriet in Panik und sagte: „Nein, nein, nein, Gott das ist mein Fehler. Mein Herz betrügt mich, ich bin ein Esel. Ich weiß, du bist der Weg, bitte Gott nimm mich zum Himmel!“ – Danach tauchte das Band wieder auf.

Erin: „Keine Angst, deine Zeit ist noch nicht gekommen. Du wirst es schon schaffen. Sag es den andern.“

Ich hängte die andern 3 lila Bänder noch um den Baum. Sie hatten einen andern Farbton als die 5 lila Bänder von ihren Kindern.

Danach ging ich in ein Brautmoden-Geschäft. Da war eine Frau, die Ladenbesitzerin. Ich sah mich um und sah nur Party-Kleider und solche komischen Sachen mit breiten Tüll-Röcken in hellen Farben. Die Frau hatte auf ihrem Gesicht zu viel Make-up, ihr Lippenstift verlief etwas schräg über ihr Gesicht und Wangen. Sie sah schon etwas verrückt aus, war sie betrunken – oder beides?

Erin: „Wo sind die Hochzeitskleider?“

Frau: „Die sind alle weg. Als die Leute weg waren, kamen Frauen und nahmen alle Kleider weg. Sie liefen damit durch die Straßen und weinten bittere Tränen, als all die andern Bräute weg waren.“

Erin: „Wollten sie mitgehen?“

Frau: „Ja, als sie den Bräutigam verpassten, weinten sie. Sie waren zu spät.“

Erin: „Woher wussten sie das der Bräutigam schon hier war?“

Frau: „Jeder konnte Ihn sehen. Er war überall und doch nirgends. Da war große Trauer. Die Leute dachten sie hätten noch etwas Zeit gehabt. Da würde Vergebung sein oder vielleicht kommt der Bräutigam noch einmal zurück, aber Er kam nicht mehr wieder.“

Dann plumpste sie runter auf diesen großen breiten Tüll-Rock von dem roten Kleid. Es war sehr bauschig und sie benutze es wie ein Sofa.

Erin: „Es ist nicht zu spät, aber du musst es aushalten und deine Augen nur auf Ihn richten. Du musst Ihn lieben mit deinem ganzen Herzen, weil du Ihn verlassen hast.“

Frau: „OK, wenn ich dies Herz nur finden kann. Hast du nicht gesehen, das es hier keine Schleier mehr gibt für die Braut. Da ist so viel Böses.“

Erin: „Ja, ich sehe es, aber wenn sich der Schleier hebt aus dem Gesicht der Braut, dann kann sie es sehen und muss sich nicht mehr die Liebe vorstellen von ihrem Bräutigam. Sie sieht dann ihren Bräutigam.“

Dann ging ich auf ein großes Rock-Konzert. Da hatten mehrere große Heavy-Metal-Bands gespielt in einer friedlichen Strand-Bucht. Es wurde kaum noch Musik gespielt, das Publikum war betrunken.

Erin: „Engel, was hat das zu bedeuten?“

Engel: „Jeder der hier zurück blieb versuchte Gottes Aufmerksamkeit zu bekommen und das Er den Bräutigam zurück schickt. Der Bräutigam Jesus wird aber nicht mehr so wiederkommen als Er die Herzen einsammelte. Bete dafür, weil du weißt wie hinterhältig und gemein diese Welt ist. Ich habe jetzt noch etwas anderes, was ich dir zeigen soll aus Apg. 2,19-20. Lies mal diese beiden Bibelverse:“

Erin: „Und ich werde Wunder oben am Himmel tun und Zeichen unten auf der Erde – Blut und Feuer und Rauchwolken. Die Sonne wird finster werden und der Mond blutrot, ehe der große und herrliche Tag des Herrn anbricht.“

Engel: „Jetzt schau mal.“ Er zeigte mir genau die Stelle und durch diese Spezial-Teleskop-Linse konnte ich zwei Blutmonde sehen.

Erin: „Die Tetrade.“

Engel: „Ja und jetzt lies noch einmal den Bibelabschnitt vor.“

Erin: „Oh, die Sonne wird finster werden und der Mond blutrot, ehe der große Tag des Herrn anbricht. – Oh, dann muss die Sonne dunkel sein, dann der andere Rest oder der letzte Blutmond, bevor die Dunkelheit kommt. Also, das ist ja bald.“

Engel: „Ja Erin, aber passe auf! Die Bibel sagte das Er nicht früher kommt vor Seiner bestimmten Zeit.“

Erin: „Heißt das, Er kommt etwas später nach den Tetrads oder zwischen den letzten 2 Blutmonden?“

Engel: „Jetzt schau mal, Erin.“

Ich sah einen schrecklichen Sturm kommen mit Feuer und Rauch, es kam direkt auf Jerusalem zu. Ich sah Zerstörung. Die 10 Könige und eine neue Nation und ein Feind, der so ganz anders war wie all die andern, war wie ein Biest. Der Verlust an Menschenleben war entsetzlich. Der Feind wollte den Völkermord haben. Wir hatten das bei Hitler schon einmal gesehen, aber dies kam sehr schnell. Dann sah ich einen Friedens-Vertrag und danach den Wiederaufbau vom Tempel. Das Zeichen der Leiden und das Problem für Israel war und sind die Tetrads. Der Feind wird den Sieg fordern, aber die ganze Zeit lang wird es nur selber auf ihre Köpfe fallen, so wie ein schwerer Stein.

Israels Feier wird zu einer Trauerzeit, so ganz anders wie bei all den andern. Israels Kinder und dieser Überrest wünscht sich nur Frieden in Jerusalem, aber sie werden wie Hunde gejagt und dann gestoppt.

Erin: „Engel, das ist ja schrecklich. Ich sah das schon einmal, aber dies ist noch viel deutlicher.“

Engel: „Bereite dich vor. Lies die Bibel wegen dem Ablauf der Dinge. Dies ist jetzt erleuchtet für diese Zeit. HABE KEINE ANGST. Krieg wird plötzlich kommen.“

Erin: „Also, können wir ungefähr sagen – so in etwa 6 Monaten, plus/minus?“

Engel: „Für heute ist es genug. Erin, Gott hat dich lieb. Schreibe einfach alles auf was man dir sagte. Du musst in die Bibel schauen.“

(Traum-Ende)

Mein Gebet: „Bitte hilf mir bei den Antworten die ich suche.“

Jesus: „Erin, Ich bin hier bei dir. Mach dir keine Sorgen – habe keine Angst. Du wirst geliebt.“

Erin: „Danke Herr.“

 

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