Traum-Nr. 207 „Der Anfang von den Tagen Noahs“

Sonntag, den 31. Juli 2016

Gebetsgemeinschaft

Danke für diesen Tag. Danke was Du für mich getan hast und meine Familie. Danke für unser Nest, die neue Website. Es war sehr zeitaufwendig bis zum heutigen Tag und genau in dieser Zeit hast Du mich gebeten noch eine ganz wichtige Aufgabe zu tun, die ich aber bis heute nicht ganz fertig habe.

Letzte Woche war sehr stressig, weil wir Probleme hatten und endlich die Website öffnen wollten. Du gabst mir viele Zeichen das wir kräftig dafür beten sollen und Dich loben und preisen – und das tat ich auch. Manchmal dachte ich, Du willst das ich meine Aufgabe nur still erfülle, aber dann hörte ich Deine akustische Stimme, die erinnerte mich das Du hier bist bei mir in allem was ich tue.

Am Donnerstag und Freitag schaute ich mir meine alten Papierkisten an. Ich ging schon einmal dadurch als ich sie in die markierten Kisten legte mit dem ganzen Papierkram aus derselben Zeit. Aber diesmal hast Du mich gebeten, das ich die ganzen Papiere noch einmal sortieren soll und einige unwichtige Sachen wegwerfe. Ich sollte nur einige Unterlagen von unserer Story behalten – nicht mehr und nicht weniger. Ich dachte ich hätte diese Sache beendet, aber dann stellte ich fest, das ich sie mir nie richtig angesehen habe.

Ich hatte meine schmerzhafte Vergangenheit verdrängt und in diese Papierkisten gelegt, wo sie noch ‘ungeöffnet’ waren. Innerhalb von 2 Tagen ging ich durch diese Kisten durch und sortierte 9 Papiersäcke aus, bis ich schließlich nur noch 2 kleine Aktenkisten übrig hatte. Währenddessen entsorgte ich noch 4 große Mülltüten die voll waren mit vielen unwichtigen Dokumenten und warf alles weg.

Ich fand heraus wenn man dieses ‘Zeug’ nur sammelt und stapelt dann verschwindet es nicht von alleine, sondern bleibt nur liegen und wird mir zur Last. Dieser Sommer war schmerzhaft und anstrengend. Und als ich mir alles noch einmal anschaute, meine vielen armseligen Entscheidungen und Fehler die ich in der Vergangenheit machte, da prallte alles frontal auf mich drauf. Als ich diese frustrierende Aufgabe endlich erledigt hatte, hörte ich Jesus sagen: „Erin, Ich bin hier. Genau hier an diesem Punkt wollte Ich dich haben. Denk nicht so negativ über dich. Überlass Mir das ganze. Ich liebe dich.“

Als ich darüber nachdachte ob ich das Schlechte wegwerfen soll, fühlte ich wie der Herr zu mir sagte:   „Nein Erin, behalte es im Ordner, nimm beides als Beweis für deinen Lebenslauf – das Gute und das Schlechte.“ Normalerweise hätte ich alle Daten gelöscht wo die andern etwas falsch machten, aber dann begriff ich das der Herr wollte, das ich meine historischen Daten aufhebe in meinem Lebenslauf.

Hmm, na ja, eigentlich fiel es mir schon schwer, weil diese ganzen Papiere eine Story erzählten, das war meine Lebensgeschichte. Hier war mein Rennen – das Gute, das Schlechte und das Hässliche. Dann fand ich noch einige Scheckkarten mit meinem Namen darauf von all den Plätzen wo ich früher mal gearbeitet habe. Ich fand alte Auszeichnungen, Briefe und Fotos mit guten Leistungen und Meilensteine.

Ich fand bei meinen Kinder dasselbe, sogar noch einige verlorene Sachen über die ich mich sehr freute. Jetzt habe ich alles geklärt, sortiert und abgeheftet. Jetzt muss ich nur noch einige kleine Schilder fertig machen und dann ist alles fertig. Morgen wird wohl alles fertig sein.

Vater, die Zeit ist manchmal ein Geheimnis. Als ich ein Kind war dauerte es solange bis die Zeit verging, weil sie so langsam war. Und jetzt als Erwachsener läuft die Zeit so schnell, das es mir vorkommt wie der Blitz. Meine Kinder sind so schnell gewachsen. Wo ist nur die Zeit geblieben? Ich weinte viele Tränen.

Aber da waren auch viele Jahre von 2005 – 2010 wo ich kaum noch weinen konnte, wegen all dem Ärger, Frust, Verzweiflung und dem Unglauben. Ich steckte damals mitten in einer langen traumatischen Phase wo die Dinge sich immer wiederholten Tagein – Tagaus. Und als die Tränen wieder flossen war es für mich eine echte Erleichterung. Ich war dankbar und konnte das jetzt aushalten was mir lieb und wert war – vor allem meine Kinder und meine Errettung. Vater, ich verlor alles nur um Dich zu gewinnen. Mein Jammern und Klagen hat sich nun in Freude und Dankbarkeit verwandelt. Jetzt bin ich bereit für das was als Nächstes kommt.

Hmm, vielleicht sollte ich das noch etwas demütiger sagen. Herr, ich bin bereit, ja ich glaube ich bin bereit für alles – egal was Du als Nächstes mit mir vorhast. Ich weiß nur das ich Dich liebe von ganzem Herzen. Ich sehe wie Du an mir arbeitest und um mich herum und manchmal an einigen Tagen staune ich darüber. Deine Werke Herr sind wunderbar, ich übergebe Dir mein ganzes Herz. Du hast mich davor bewahrt aus einem ganz bestimmten Grund, deshalb hast Du uns alle gewollt. Jetzt übergebe ich Dir alles was ich habe, nur zu Deiner Ehre.

Ich bete das ich noch hier bin und sehen kann was Du mit uns vorhast, aber nur bis zu Deiner Rückkehr. Danach – bitte entferne mich und hole uns alle weg in unsere ewige Heimat, weil ich gesehen habe was dann auf uns zukommt an dem großen und schrecklichen Tag. Na ja, ich nehme ‘das große’ lieber weg, aber bitte entferne uns bevor der ‘schreckliche Tag’ anbricht. Den Horror kann ich mir nicht vorstellen den die andern miterleben müssen. Manchmal denke ich das ich hier etwas ganz Tiefes heraus gefunden habe, etwas sehr Dunkles und Negatives über jemanden, wo ich dachte das sie mich lieben seit vielen Jahren.

Diese Sache die ich herausfand kann ich euch nicht so gut erklären. Eigentlich hat diese Person etwas getan mit denen die ich liebte und die für mich unschuldig waren. Das macht mich als Mutter richtig wütend in einer unvorstellbaren Weise. So wie jemand, der nicht mehr klar denken kann in dieser Situation oder unter solchen Umständen, nachdem er so etwas Dunkles entdeckte.

Diese Welt ist nicht mehr so einfach wie früher und wird es wohl nie mehr so sein. Für mich ist es schlecht, aber danach wird es noch schlimmer. Vater, beschütze uns alle. Bitte segne unsere neue Website. Gib uns Sicherheit und das wir eines Tages bei Dir wohnen. Alles was wir haben und besitzen gehört Dir. Lass alles zu Deiner Ehre sein – nicht nur zu unserm Vorteil. Ich liebe Dich.

Jesus: „Erin komm hoch!“

Heute war ich sofort oben vor Gottes Tür und fühlte eine Hand an meiner linken Schulter. Als ich mich umdrehte lächelte Uriel mich an.

Uriel: „Gott bittet um deine Anwesenheit, Erin.“

Dabei zeigte er rechts aufs Forstbrett. Ich lächelte weil da oben auf der Holzkante ein brauner Spatz saß und zwitscherte. Ich streckte meine Hand aus und der Spatz hüpfte auf meine Hand. Ich lachte voller Freude und war fasziniert wie freundlich und zutraulich dieser kleine Vogel war.

Als ich mir den Spatz etwas genauer ansah, sah ich wie sich die Federn plötzlich veränderten von diesem kleinen süßen braunen Vogel und zwar direkt vor meinen Augen. Zuerst dachte ich meine Augen spielen mir einen Streich, aber dann sah ich wie die braunen Federn sich langsam änderten und Silber wurden, das Braune überlappte sich. Dann sah ich wie die Federspitzen sich änderten in Gold (Psalm 68,14) und die braune Farbe darunter wurde weiß. Der Schnabel vom Vogel wurde zu Gold und seine Füße waren so lebendig voller Leben, ohne Falten, Runzeln und fast durchsichtig. Sie hüpfte immer wieder hoch und runter und dann flog sie auf meine Schulter. Dann sang sie mir ein neues Lied, ich meine ein richtiges Lied mit einer Melodie. Ich hatte hier einer Live-Verwandlung zugesehen – es war einfach unglaublich.

Dann drehte ich mich zum Forstbrett und da war ein kleiner Zettel mit meinem Namen darauf. Ich machte den kleinen gefalteten Umschlag auf und sah meinen Namen geschrieben mit einem kleinen goldenen Spatz eingraviert. Ich öffnete die Karte und las:

Du hast getan was Ich dir sagte.

Gehorsam ist besser als Werke.

Ich bin froh das du getan hast was Ich wollte – auch wenn es dir schwer fiel.

Ich werde jetzt etwas tun woran du nicht glaubst – auch wenn man es dir sagt.

Ich habe dich nicht vergessen.

(Habakuk 1,5 und Apg. 13,41)

Du gehörst mir.

Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht brennen. (Jesaja 43,1-2)

Du bist geliebt. Ich bin immer bei dir.

Jesus

Ich weinte viele Tränen. Als der kleine Vogel mich anschaute schüttelte es seinen Kopf und dann schaute es Uriel an und flog auf seine Schulter. Uriel zeigte in Richtung Tür, dabei lächelte er. Als ich mich umdrehte zu Gottes Tür war sie schon auf. Uriel gab mir Salbe in die Augen und dann gingen wir zusammen in Gottes Gegenwart hinein.

Wenn ich den Duft bei Gott rieche ist es unbeschreiblich: wie Sandelholz, Jasmin und so ein Sommer-Geruch der zum Herbst übergeht. Eigentlich ist jede Jahreszeit anders, auch diese Rosen, Viktoria Rosen. Ich weiß es hört sich komisch an wie so ein Mix von irdischen Düften. Aber leider weiß ich nicht, wie ich euch diesen schönen Duft sonst beschreiben soll in Gottes Gegenwart.

Als Uriel mich näher brachte, hörte ich wieder den schönen Engelchor singen, als ob hier tausend Weltchöre alle auf einmal singen. Die einzigen Instrumente die sie haben sind ihre Stimmen und das hörte sich unglaublich schön an. Meine Körperzellen reagierten darauf, alles vibrierte, lebte und betete Gott an, ihren Schöpfer, bevor mein eigener Verstand das begreifen konnte. Und wiederum konnte ich meine Zellen nicht mehr unter Kontrolle halten, weil die Schwerkraft mich runter drückte und ich auf meine Knie fiel in Seiner Gegenwart.

Die Schönheit in Seinem Gericht ist schwer zu beschreiben. Seine Herrlichkeit und Gegenwart ist viel zu groß um sie genau zu erklären. Ich konnte nur Gottes Licht sehen. Da waren bunte Farben, z.B. aus Smaragdgrün und noch ein großer Halbbogen, der wie ein Regenbogen über Seiner Krone war. Ich konnte Blitze sehen. Mehr konnte ich aber nicht sehen das gleich neben Seinem Thron war oder drum herum. Ich konnte 7 Kerzen sehen die wie Flammen vor Ihm waren, gleich darunter zu Seinen Stufen. Obwohl sie noch sehr weit weg waren fühlte ich mich sehr wohl, aber dafür konnte ich rechts und links die Architektur sehen von den Nattern und den Säulen.

Der schöne Saphir-See war direkt unter mir und sah so schön aus – ich staunte darüber. Es kommt mir vor als wenn ich Gott jedes Mal etwas näher komme, vielleicht nur ein paar Schritte. Eigentlich ist Er immer noch sehr weit weg – vielleicht sogar Meilen entfernt – aber ich weiß nicht wie ich das richtig messen soll diese vielen unfassbaren Dinge, wie z. B. die Entfernung vom Thron Gottes bis zu Seiner Gerichtstür.

Als ich mich hinkniete – konnte ich es einfach nicht fassen, das Gott mich gerufen hat um hier zu sein bei Ihm. Es fällt mir nicht leicht dem Leser das richtige Bild wiederzugeben was ich hier sah. Das einzige was ich tun konnte war Gott anzubeten und Ihm zu danken für alles.

Mein Lebensweg in diesem Jahr war erstaunlich. Ich habe dabei zugesehen wie die Erdbeben passierten in den Vereinigten Staaten, was ich so noch nie gesehen habe. Ich habe den Nachrichten zugesehen,wie sie sich scheinbar austauschten in den Medien, sie waren entweder dafür oder dagegen, ohne Rücksicht auf Verluste – egal ob das richtig oder falsch war und sie die Wahrheit sagten.

Eine Minute lang konnte ich einem Redner dabei zusehen oder einer Live-Rede und dann innerhalb von einer Stunde gab es noch eine Sondermeldung über etwas ganz anderes, was ich gerade hörte und selber bezeugen kann. Ich sah diese gemeine Ungerechtigkeit und Manipulation im ganz großen Stil und bin echt erschrocken wie schnell das alles abläuft.

Erin: „Vater, die Welt wird immer schlimmer von Tag-zu-Tag. Ich habe über die Vereinigten Staaten noch nie so viel Zerstörung gesehen was ich hier gerade sehe und erlebe – das passiert ja heute schon überall auf der Welt. Obwohl ich nur eine Person bin frage ich mich: Kann ich hier noch etwas tun?“

Gott: „Ich kenne dein Herz und habe deinen Schrei gehört. Ich habe dich nicht verlassen. Pass auf wohin du schaust und was deine Ohren hören. Dir wurde gezeigt was passiert und was über deinem Kopf sich zusammenbraut. Schau mal….“

Dann spürte ich wie der Raum bebte als der Saphir-See direkt vor mir auseinanderging. Ich konnte sehen wie die Erde eng umschlungen war mit einem sehr großen Spinnennetz (web). Da war noch so eine andere Schicht oder Überdecke die sehr kompliziert gewebt war und an vielen Stellen war das Muster sehr dicht.

Gott: „Erin, ich zeigte dir vor kurzem noch etwas anderes. Erinnerst du dich?“

Plötzlich und ohne weiteres gab Er es mir, ich erinnerte mich sofort daran. Ich sah wie ich meiner Familie etwas sagte, das war spät Nachts nach Sonnenuntergang beim Küchenfenster vor meinem Haus.

Erin: „Vater, ich hab da ein großes Spinnennetz gesehen das über meinen Küchenfenster war. Als die Sonne unterging und alles dunkel war, hat das helle Licht in der Küche diese Fliegen, Mücken und Käfer angezogen. Sie wussten nicht was da zwischen ihnen war und dem Licht, das da ein Spinnennetz war. Sobald sie daran hingen und sich in dem Spinnennetz verhäderten, waren sie hilflos dem Tod geweiht. Dies machte mich sehr traurig.“

Gott: „Ja, das ist ein gutes Beispiel und heute ist es genauso. Das ganze Leben hängt jetzt von diesem Faden ab, von diesem web und man hat keine Zeit mehr für Mich – aber da steckt noch mehr dahinter.“

Erin: „Vater, der Mensch hat sich immer weiter entwickelt. Was ist unser Zeichen – sind wir schon in den Tagen Noahs?“

Gott: „Ich gab den Menschen 120 Jahre Zeit zur Buße und Umkehr während Noah die Arche baute. Die Sünde in diesen Tagen war die Bosheit der Menschen, die waren sehr groß und die Fantasien mit all den bösen Gedanken waren schon immer in den Herzen der Menschen. Man akzeptierte Sünde und auch die ganz schlimmen Sünden die in der Bibel nicht stehen, die praktizierte man. Man hatte keine Ehrfurcht mehr vor Mir, weil die Sünden das Fleisch fütterten und ihr Appetit sie sattmachte.“

Als ich auf die Erde schaute drehte sie sich nach links herum, entgegen dem Uhrzeigersinn. Ich sah eine ganz große Spinne die ihr Netz webte über Nord-Amerika. Das Netz (web) war so dick voller Fäden das man kaum noch durchsehen konnte.

Dann sah ich wie ein großer Krieg ausbrach im Himmel als der Erzengel Michael mit dieser großen Spinne kämpfte. An einer Stelle schnitt ein anderer Engel durchs Spinnennetz (web) und dann sah ich einen hellen Lichtstrahl. Als ich runter schaute, sah ich eine große Reptilien-Person mit einer rot-weiß-blauen Fahne die von diesem Licht angestrahlt wurde. Dieses Reptil hatte runde gewölbte Augen mit einem schwarzen Splitter oder Augenschlitz in der Mitte von den gelben Augen. Es hatte große gelbe Zähne und war wütend über das grelle Licht, weil es ihr sehr unangenehm war.

Dann sah ich noch einmal diesen komischen starken Bullen, aber jetzt war er verwundet und geschwächt nach all den vielen Schlägen von einem Matador-Speer. Aber dann sah ich wie er sich wieder hinstellte auf seine Füße und weitermachte in seinem unberechenbaren Kurs durchs Land.

Ich sah Taschen von der Milizarmee die sich gegen die Polizei stellten, wobei die Milizarmee sich mit einer weißen Gesichtsfarbe angemalt hat. Ich sah Feierlichkeiten mit inszenierten Krawallen. 5-10 Leute fingen damit an und dann eskalierte es, während die Beamten angegriffen wurden.

Erin: „Es sieht aus als ob diese Dinge jetzt geschehen – das wird aber noch schlimmer. Unbekannte Leute werden wahllos angegriffen. Vielleicht waren das Rassenkämpfe mit allen möglichen Typen. Wann ist das?“

Gott: „Wie du gesehen hast – es hat schon begonnen. Aber die Probleme sind zur Zeit noch viel schlimmer als was du hier siehst oder hörst. Das ist eine sehr unruhige Zeit voller Angst, wo Ich auf diese Nation Katastrophen sende und Unheil, aber auch zu den andern Ländern.“

Dann sah ich wie die USA markiert und hervorgehoben wurde.

Gott: „In den Tagen Noahs gab ich ihnen 120 Tage Zeit zur Umkehr und das sie bereuen. Denn dieses Land – das sich Mir einmal ganz hingab und weihte – hat sich selber mal als Freund Israels erklärt. Ich gab ihnen doppelt soviel Zeit zur Umkehr und Buße. Aber jetzt sende Ich diesem Land noch größere Strafen.

„Das ist nicht die Schuld des Bullen, weil der Bulle nicht Gott ist – obwohl das Reptil und der andere „Friedensstifter“ glaubt das sie es sind. Dies ist die Zeit wo das Land gesiebt wird, gemessen, gewogen und für zu leicht befunden.

„Doch die Bösen glauben das ihre Gedanken höher und noch besser sind – aber das stimmt nicht. Ihre Sünden sind viel höher als sie denken, obwohl ihre cleveren Zungen die Massen überzeugen die ihnen blind nachfolgen. Du musst nur mal etwas tiefer hinsehen, dann siehst du den Hochmut auf ihren Gesichtern, den puren Terror dahinter, weil sie genau wissen das ihre Zeit des Gerichts gekommen ist – so nahe wie Meine Hand.“

Dann sah ich das Spinnennetz (web) wie es sich aufrollte über der Gegend von Nord-Amerika, Europa und Japan – alle andern Gebiete nicht. Ich sah noch mehr Erdbeben wie sonst über dem Feuerring, aber auch einige im Osten und in der Mitte der Vereinigten Staaten, sowie in Italien.

Jetzt sah ich insgesamt 10 Engel vom Himmel über der Erdkugel an verschiedenen Plätzen. Ich sah Süd-Amerika in Angst und Panik. Die Ost- und Westküsten waren hier voll mit toten verseuchten Fischen und das ganze Wasser war hier nicht mehr nutzbar.

Da waren sehr große Stürme, Erdbeben und Hitze in verschiedenen Gebieten. Arznei, Drogen und diese Handelskartelle waren überall weit verbreitet und stammen aus dieser ganzen Gegend. Kleine Kinder wurden in andere Länder gewaltsam entführt oder von den Eltern verkauft für hohe Dollarsummen.

Dann sah ich wie dasselbe auch in Europa und Nord-Amerika geschah. Als die Erdkugel sich direkt vor mir herumdrehte sah ich, das beinahe der ganze Globus damit markiert war.

Erin: „Vater, ich kann es mir nicht vorstellen das man in diesen Tagen noch die Babys zur Welt bringt oder so ein kleines Kind hat. Was ich hier sehe macht mich krank. Kinder werden eingepfercht und verkauft. Das ist ja überall so.

„Die Vereinigten Staaten bekamen seit dem Jahre 1776 genau 240 Jahre Zeit um Buße zu tun. Das wäre jetzt am 4. Juli 2016. Ist das richtig? Vater, ist das der Anfang gewesen vom Sturz der Vereinigten Staaten?“

Gott: „Erin, ist die Welt schlimmer oder besser geworden? Was passiert denn auf den Kanzeln? Hat es da einen Aufruf zur Buße gegeben oder hörte man eine Stimme das man nicht nur die Sünder akzeptiert, sondern auch die Sünde? Nun, Israel ist der Maßstab – nicht dieses verfluchte und gottlose Land.“

Erin: „Vater, da sind so viele Leute die Dich lieben, sie schauen auf Dich und setzen sich für andere ein. Wir haben immer noch Hoffnung. Bitte hab Erbarmen mit uns, beschütze uns und gib uns Sicherheit. Bitte lass uns nicht zugrunde gehen.“

Gott: „Ich habe deine Gebete gehört und sie sind gut. Deine Schriften über Mich sind nicht so beliebt. In jedem Krieg gibt es Kollateralschäden oder Katastrophen, aber die hier mitten in diesen Problemen stecken und die Mich von Herzen lieben, werden nicht sterben sondern ewig leben. Was ist besser?

„Nun, Ich nehme auch die Sanftmütigen um die Stolzen zu demütigen. Ich werde auch die Pfeile nehmen in Meinem Köcher falls nötig – verstehst du? Wenn Ich ein Land bestrafe oder die Menschen, dann kann es ganz plötzlich sein oder im Laufe der Zeit.

„Die Zeit vom Ende beschleunigt sich, aber da ist immer noch etwas Zeit. Und jetzt zu diesem Land hier….“ Ich sah die USA hell erleuchtet. „….kann sein das Bürgerkrawalle ausbrechen. In der Vergangenheit war da noch ein Muster – so ähnlich wie bei Israel – aber nur sehr wenige sahen den Zusammenhang. Warum?“

Erin: „Vielleicht weil sich die Erdachse von der Welt immer nur um die Vereinigten Staaten drehte und alle andern Nachrichtensender blickten nur auf Amerika.“

Gott: „Ja, eine stolze und reiche Nation mit einem kaputten Fundament hat sich langsam und systematisch ausgeliefert an ihre Kidnapper – was ihr aber gar nicht bewusst ist. Die andern Nationen haben sich an ihr bereichert, aber sie hassen und verfluchen sie auch.

„Da sind zwei Personen die kämpfen um die Führung des Landes. Eine davon ist sehr stark und arbeitet mit den andern Nationen zusammen und hat den Segen bekommen von vielen Kirchen und den anderen Führern. Diese Person wird die Leute leiten und an ihre Feinde ausliefern. Sie proklamiert laut: ‘akzeptiert alles, seid alles, teilt alles und gebt alles weg’. – Aber der andere will lieber das die Leute und das Land dem nicht so stark ausgeliefert sind, ohne Kampf und Streit.“

Erin: „Also – die eine zwingt uns das wir aufgeben und der andere will das wir aufstehen und kämpfen?“

Gott: „Ja.“

Erin: „Beides hört sich nicht gut an. Egal was passiert, dies Land steckt in Problemen und Du schickst uns eine Katastrophe nach der andern. Vater, die Leute fangen an und werden Dich verfluchen.“

Gott: (Ein rollendes Lachen erschütterte den Boden.) „Sie verfluchen Mich jetzt schon. Der Platz mit den „Sieben Türmen….“ (Hier drehte sich die Erdkugel etwas weiter in Richtung Mittleren Osten.) „….da haben sie etwas gegen Israel geplant. Während Amerika und Europa mit sich selbst beschäftigt ist und viele Schläge abbekommt und das Land oben im Norden außer Gefecht gesetzt ist – will man Mein Land angreifen.“

Erin: „Aber Vater, das ganze Land hier, incl. die Erde, die Sterne und das ganze Weltall, gehört Dir.“

Gott: „Ja, aber Israel ist Mein ganz besonderer Juwel – das habe Ich so bestimmt. Deshalb wird es auch in Zukunft wachsen und Erfolg haben. Aber die Welt schaut nur noch auf die Problemländer und nur sehr wenige nehmen davon Notiz. Das ist ein Muster vom Zeitablauf.“

Erin: „Wann schickst Du den Herrn zu uns? Bitte beeile Dich.“

Gott: „Israel ist dein zeitlicher Maßstab. Da sind Leute die wollen das Land aufteilen, deshalb werde Ich ihre Länder auch teilen. Mein Land kann man nicht durch Vermittler aushandeln. Ich werde mit solchen nicht verhandeln. Sei jetzt nicht mutlos oder enttäuscht wenn du diese Probleme siehst – aber wisse das die Tage Noahs auf dir liegen. In allen Dingen seid still und erkennt, das Ich Gott bin.“

Erin: „Ich liebe Dich Vater.“

Ich zitterte als ich runter schaute auf die Erde und einen leichten Anstieg von Naturkatastrophen sah. Ich sah die Zeichen oben am Himmel, sowie einige ungewöhnliche Dinge die außer der Saison waren. Diese 10 Engel waren sehr groß, wobei 6 Engel sich jetzt zu den andern 4 Engeln stellten, die schon über den USA waren. Diese andern 6 Engel waren vorher verstreut auf dem ganzen Globus.

In Amerika sah ich viel Gewalt, extreme Dinge, ohne einen ruhigen Mittelpunkt. Da war Feuer, Dürre, Winde und Sandstürme, die ein apokalyptisches Chaos anrichteten. Ich sah wie der Boden wackelte und sich spaltete. Ich sah noch eine andere Gegend die sehr trocken und staubig war und als der Platzregen sintflutartig auf den Boden fiel, z. B. auf den Beton oder Zement, konnte der Regen es nicht mehr fassen und prallte ab.

Ich sah noch einmal einen starken Sturm, der kam von Afrika her quer über den Atlantik bis hoch zur Ostküste. Die Zerstörung war mehr als die Versicherungen bezahlen konnten oder die staatlichen Gelder. Ihre Pauschal-Policen hatten große Löcher, so dass viele Leute ohne Hilfe links liegen gelassen wurden.

Dann sah ich eine Rekordhitze, Blackouts und wechselnde Stromausfälle in den Großstädten, sowie auch Krawalle und Unruhen. Nach dieser Rekordhitze kam dann eine Rekord-Eiszeit mit viel Schnee und Stürmen – also so etwas hat die USA und Kanada bisher noch nie gesehen.

Wegen all diesen Katastrophen sah ich nun, das die Lebensmittelpreise stark anstiegen wie eine Rakete. Tausende konnten sich nicht mehr Fleisch kaufen oder ähnliches. Sie waren gezwungen als Vegetarier zu leben in Rekordzahlen, und auch mit den Fragen und Problemen mussten sie klarkommen wegen der großen Mangelernährung mit zu wenig Proteinen. Ich sah buchstäblich wie die Leute immer kleiner oder dünner wurden – je fügsamer und geduldiger sie waren, desto schwächer wurde ihr Geist und Seele.

Dann sah ich aus dem Norden eine ganz große Armee die diese Regionen überflutete, aber einige kamen auch aus dem Osten und vom Westen. Diese Armee hatte man zuerst begrüßt, doch dann hatten sie nur ein Ziel und wollten das Land zerstören und entzweien. Anfangs lief die Invasion noch recht ruhig ab, aber dann steigerte es sich allmählich und häufte sich.

Ich sah noch etwas bei den Küstenregionen, es sah aus als ob das Land dort unbewohnbar war, da war eine 50 Meilenzone nach draußen. Als ich genauer hinsah kam es mir vor als wenn die USA so eine schwarze Grenze gezogen hatten. Als ob Gott selbst einen ‘spitzen Markierstift’ in die Hand nahm und damit eine lange dicke schwarze Grenze zog auf der gegenüberliegenden Seite.

Von den Großen Seen sah ich mehrere Erdrutsche bis runter zum Golf von Mexiko wegen einiger Stürme. Die Gegend vom Mississippi-Fluss lief über und überschwemmte das Land und teilen es. Das Wasser ging nicht mehr zurück, es blieb lange stehen und stank. Da brachen Seuchen und Krankheiten aus – so etwas schlimmes hat die USA bisher noch nie gesehen.

Die Erdkugel drehte sich weiter herum die vor mir war und dann sah ich wie die Containerschiffe mit Waren unterwegs waren zu den USA, die hat ein Engel im Pazifik umgekippt. Dadurch stoppten sofort die Importe nach Nord-Amerika.

Trotz all dem Chaos sah ich 2 Länder die davon unberührt blieben. Eins dieser Länder war China – es schien wie Eisen zu strahlen. Und das andere Land war Russland – es sah aus wie Bronze das glänzte. Diese beiden Länder hatten kein Erdbeben, sondern sahen aus als ob Gott ihr Land relativ unversehrt ließ.

Dann sah ich einen Engel in der Nähe von den Aleuten-Inseln – zwischen Russland und Alaska – als ob er hier ein Springseil in der Hand hält und ein anderer Engel in der südlichen Halbkugel hielt das andere Ende vom Seil. Als sie das Seil durchs Wasser zogen wirbelte es die Meere auf. Das Seil erzeugte große starke Winde, die zerstörten die Länder in Australien, Neu Seeland, die Philippinen und den Süd-Pazifik, auch Japan wurde zertrümmert.

Ich sah noch einen Engel über Indien, Pakistan, Afghanistan und Iran mit einem ganz großen Hammer. Der ließ die Armeen zu und dann hämmerte er mit voller Wucht aufs Land und auf die Armeen.

Ich sah einen Engel der stand über Äthiopien und dann explodierte es quer über dem Nordosten. Gewaltige Stürme wehten so heftig, dass der Ozean ganz braun wurde, voller Staub und Schutt.

Die ganze Zeit über hämmerte der ‘Todesengel’ auf große Gebiete von Nord-Afrika herum. Und weil es keine Hilfe und Unterstützung gab wegen der schrecklichen Dürre und Hungersnot, so sind dort viele, sehr viele Tausende gestorben.

Ägypten, Libyen, Äthiopien, Algerien, Somalia und in den andern Länder sah man viele Bürgerproteste wie nie zuvor. Die fremden Auslands-Konsulate hatte man in diesen Regionen alle total zertrümmert.

Ich sah einen Engel der etwas weiter Abseits stand von den andern mit einer Hand über Israel. Aber dann sah ich noch etwas als ob sich da etwas Böses zusammenbraute aus nördlicher Richtung von Libyen, das geschah im Auftrag und kam von der ‘Stadt mit den 7 Türmen’. Ich sah einen Fluss der war schwarz-rot mit einem grünen Streifen, der kam aus dem Mittleren Osten und sah aus wie ein Menschenschwarm.

Da war noch ein anderer großer Engel der beschäftigte sich mit Europa – da gab es Naturkatastrophen, incl. Erdbeben, Überschwemmungen und Rekordkälte. Die Weintrauben verfaulten und dadurch bildeten sich Bürgerkrawalle. Der Engel sah aus als ob er hier den Verkehr regelte und umleitete.

Da stand noch ein anderer Engel so steif wie eine Statur direkt über Süd-Amerika. Weil Leute die Gebete blockierten – die eine große dämonische Armee nur verhinderte – deshalb wussten sie nichts über den Rest der Welt. Ich sah noch ein sehr großes Stück Land das sah aus als ob das Wasser hier stillsteht wie in den Tümpeln. Es war so eine Hochwasserflut, wobei das ganze Wasser stank und alles verfaulte.

Erin: „Oh Vater, wann ist das?“

Gott: „Erin, diese Zeit hat schon begonnen und liegt auf euch. Bald werden alle Lügen offen liegen. Nun, für heute ist es genug.“

Erin: (Ich weinte.) „Vater, gibt es noch irgendeine Gute Nachricht?“

Gott: Ich hörte ein rollendes Lachen als ob Er lächelte, obwohl ich es nicht sehen konnte. „Natürlich, Ich bin doch bei dir. Zu welcher Bibelstelle führte Ich dich jedes Mal wenn du Angst hattest?“

Erin: „Na ja zu einigen, aber vor allem zum Psalm 46.“

Gott: „Dann sei getrost und wisse das Ich dir einen Platz bereitet habe. Schau lieber auf die schönen Dinge.“

Erin: (Ich weinte.) „Vater, Du bist so lieb und freundlich. Ich liebe Dich so sehr. Hilf mir zu stehen und gib mir Weisheit. Hilf mir das ich es mit meinem Stift gut aufschreiben kann und es leicht verständlich ist. Sonst fühle ich mich schrecklich wenn ich etwas falsches aufschreibe. Was ist wenn ich….“

Gott: „Erin, keine Sorge – hab keine Angst. Ich helfe dir während du schläfst. Ich hole dich zu Mir in den Visionen – schreibe einfach deine Träume auf. Lass Mich dich tragen. Bleib weiter auf deinem Kurs. Ich habe dein Opfer und deine Liebe gesehen, sie steht auf Meiner Hand geschrieben und ist in Meinem Herzen. Wie kann Ich dich je vergessen? Ich nicht. Ich kann die nicht vergessen, die Mich lieben.“

Erin: „Danke Vater. Ich kann Dich auch nicht vergessen.“

Gott: „Dann sind wir quitt. Jetzt freue dich was du hast. Stehe fest auf dem festen Grund. Ich werde in deinen Tagen etwas tun woran du nicht gedacht hast, auch wenn man es dir sagte.“

Danach fühlte ich wie Uriel mir wieder auf die Beine half und dann gingen wir zurück zu Gottes Tür. Ich drehte mich noch einmal um und winkte Gott zu. Und dann sah ich noch etwas erstaunliches. Es war etwas das sah aus wie ein Tsunami voller Licht, mit ganz vielen Farben und noch mehr.

Dies Licht kam quer durch den Raum auf mich zu – und auch jetzt wieder beim Aufschreiben. Ich fühlte einen elektrischen Schlag und ein warmes zucken ging durch mein Herz. Es war mir als ob mein Herzschrittmacher in mir einen kräftigen Ruck gab – ja und dann ging es die Achterbahn rauf und runter und den Hügel wieder hoch – ich fand es wunderbar. Uriel begleitete mich nach draußen.

Erin: „Uriel, was ist denn mit mir passiert?“

Uriel lächelte als der Vogel wieder zurück kam und auf seiner Schulter landete.

Uriel: „Deine Träume werden jetzt immer realistischer, darunter fallen auch deine persönlichen. Hier fängt ein neues Kapitel an von deiner ‘8. Brücke’ und jetzt bist du schon über die Hälfte drüber – so ungefähr. Die Dinge werden dir jetzt immer klarer als davor. Du wirst Dinge nicht nur durch eine Makro-Objektiv sehen, sondern auch durch ein Mikro-Objektiv – und zwar immer deutlicher. Erin, deine Heilung hat schon begonnen.“

Erin: „Uriel, ich habe so ein Gefühl das meine Heilung schon diese Woche anfing.“

Uriel: „Erin, du hast den Segen des Gehorsams richtig verstanden. Du wunderst dich warum deine Aufgabe so wichtig war, weil das für Gott ein Herzensanliegen war. Du hast es im Vertrauen getan, weil du wusstest das Gott genau weiß was Er tut, auch wenn du es nicht immer gleich verstehst. Jetzt wird Er dich dafür belohnen. Gehe weiter und überlasse Gott alles andere – tue es zu Seiner Ehre. Wenn du das machst, wirst du deine Schätze im Himmel noch vermehren. Sei Gott gehorsam, auch wenn du Seine Sache nicht immer verstehst – weil Gehorsam besser ist als Werke. Wenn du das tust wird Er dir den Himmel öffnen und Ströme über dich ausgießen.“

Erin: „Uriel, der Dienst hier ist mein Geschenk an Gott und ich will Ihm alles weihen. Weiß Er das?“

Uriel: (Er lachte) „Musst du das noch fragen? Aber natürlich. Deshalb hat Er ja auch zugelassen das die Website genau in dem Moment aufging als du deine Sache fertig hattest, worum Er dich gebeten hat.

„Da sind jetzt noch einige Dinge die du nicht vergessen sollst. Bete Gott weiter an und singe Ihm Loblieder im Geist und in Wahrheit. Du bist ein Pfeil in Seinem Köcher – also bleib stark, sei klug. Rede über Gottes Güte egal wohin du gehst und dann ebnet Er dir den Weg.

„Er hat dir gesagt, das dein Maßstab bei der Rückkehr des Herrn nicht die Welt ist, sondern Israel oder die Propheten im Alten Testament – die hat man nur falsch verstanden und das sie nicht von Gott sind. Bete weiter um Erkenntnis, weil es besser ist wenn du auf Israel schaust – das ist dein Zeitfenster.

„Beobachte mal den ‘Friedensstifter’, auf ihn sollst du schauen. Er wird bald zu einer ganz großen Figur innerhalb der nächsten Zeit.

„Die ‘Sieben Türme’ sollt ihr auch im Blick behalten, weil es das Haus ist das sehr negativ eingestellt ist gegenüber Israel. Vielleicht ist da noch eine andere Stadt die für die ‘Stadt mit den Hohen Türmen’ bekannt ist oder so eine Art Heimat geworden ist, wie Babel.

„Mach dir jetzt keine Gedanken darüber – bete lieber dafür. Die Psalmen 46, 45, 17 und 84 sind zu deiner Ermutigung. Die Zeit der Propheten läuft jetzt gerade ab. Wacht und betet um Erkenntnis. Gott ist gerade dabei in euren Tagen etwas zu tun, woran ihr nicht denkt auch wenn man es euch sagte.“

Uriel lächelte als der kleine himmlische Spatz seinen Kopf zu mir etwas neigte.

(Traum-Ende)

Nachtrag von Erin: Ich will hier noch etwas ergänzen: Da waren noch mehr Engel als nur diese 10. Vielleicht war der ‘Todesengel’ ein sehr starker und besonderer Engel, sowie auch der andere Engel der über Israel war. Der Engel über Süd-Amerika stand einfach nur so herum und wartete auf seinen Befehl oder auf Aktion. Ich weiß nicht ob einige von diesen Engeln schon vorher da waren oder nicht? In diesem Traum musste ich auf so viele Details achten und alles ging so schnell, so dass ich nicht mehr alles aufschreiben konnte. Ich bete um weitere Offenbarung in dieser Sache und bitte euch, dass ihr alle mit mir zusammen dafür betet.

 

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