Traum-Nr. 217 „Uriel, Noah und eine Zeit und 10 Tage“

Sonntag, den 16. Oktober 2016

Zur Info: Dieser Traum begann am Freitag, 14.10.2016, aber er war erst fertig am Sonntag, 16.10.2016.

Gebetsgemeinschaft

Lieber Vater, danke für den schönen Herbsttag, weil es draußen so schön aussieht. Ich danke Dir für alles was Du getan hast und das Du meinen Glauben weiter aufbaust und stärkst. Heute hast Du mir gesagt das ich meine Sorgen bei Dir ablegen soll, weil Dich nichts mehr überrascht und Du mit allem rechnest.

Die Herbstwinde nehmen zu und ich bete, das Du die schönen bunten Blätter noch etwas länger an den Bäumen lässt. Heute spürte man in der Luft so eine klirrende Eiskälte und ich rieche schon den Winter – vielleicht wird er diesmal sehr hart und kommt bald. Herr, ich bete das es nicht allzu hart wird, weil ich ohne Dich das nicht schaffe. Vater, wir verlassen uns ganz auf Dich in allem was wir tun. Wir können nichts ohne Dich und keiner ist Dir gleich, weil Du über allem stehst was wir tun.

Als ich auf mein Leben schaute und mal etwas weiter zurück ging, da merkte ich das ich ein armer Kerl bin, ein Sünder geboren unter Sündern, ich bin arm im Geiste und auch arm in der Welt. Eigentlich bin ich nichts besonderes. Ich könnte mich niemals bewerben für ein öffentliches Amt, weil mein Lebenslauf dem Feind dann zu viel Angriffsfläche geben würde. Ich bin nur ein einfacher schwacher Mensch und mache auch Fehler so wie jeder normale Christ. In der Gemeinde arbeite ich nicht mit oder bin aktiv tätig in einem Komitee oder helfe freiwillig irgendwo mit bei einigen Aktionen. Früher tat ich solche Dinge, aber manchmal nur weil ich dachte, das ich dadurch den Menschen diene, damit sie Dich finden.

Aber jetzt kann ich nicht mehr so gut mithelfen wegen meinem schlechten Gesundheitszustand. Wenn sie dort Hilfe brauchen oder Freiwillige Helfer, da hätte ich am liebsten sofort ‘Ja’ gesagt, weil ich sehr gerne helfe. Aber jetzt muss ich ‘Nein’ sagen, weil mein Körper das nicht mehr schafft und mein Herz zu schwach ist. Deshalb möchte ich Dir mein ganzes Leben hingeben – mehr kann ich nicht tun.

Obwohl ich nicht so große Leistungen oder Erfolge zustande brachte in meiner Bewerbungsmappe, so habe ich wenigstens 3 Kinder geboren die Gott lieben und das ist für mich schon eine große Leistung. Na ja, eigentlich habe ich nicht so viel geschafft. Ja, ich bin eine Frau (Smiles) aber ich bin auch nicht immer so eine perfekte ‘Hausfrau’ – obwohl ich zugeben muss, das diese vielen Staubflocken auch nicht immer von alleine verschwinden. Ja, das ist so eine Sorte die sich immer wieder neu entwickelt nach einer kurzen Zeit. Da gibt es Tage wo ich mich sehr abmühe mit all den vielen täglichen Hausarbeiten. Obwohl ich sehr gerne Zuhause bleibe und eine Hausfrau bin (eine Mutter und Frau), so komme ich doch sehr schnell an meine körperlichen Grenzen und schaffe nicht alles, dann stöhne und seufze ich.

Vater, was kannst Du noch mit mir tun – wirklich? Vielleicht siehst Du mich eher wie einen Sünder an, der Dich immer nur anschaut. Ich habe meinen Lauf noch nicht beendet, aber ich werde solange weitermachen wie ich kann, weil ich Dich liebe. Die Welt sieht in mir etwas ganz anderes und der Feind will mich nur kaputt machen. Vater, deshalb habe ich es eigentlich nicht verdient was Du mir bisher gegeben hast. Bitte entferne den Feind auch in Zukunft, damit er uns nicht zerstört.

An diesem Wochenende konnte man ein interessantes Himmelsereignis beobachten – den ‘Supermond’ und auch den ‘Jäger-Mond’ (Hunter’s Moon) und zwar beides gleichzeitig. Deshalb sah der Mond auch so groß aus zwischen all den kräftigen bunten Blättern – wow – das sah wirklich fantastisch aus. Dieses interessante Himmelsereignis wird es eine lange Zeit nicht mehr geben, erst im Jahre 2034 wieder.

Oh Herr, ich bete das wir dann schon längst weg sind, bevor das ganze hier losgeht. Ich kann mir nicht vorstellen das wir dann noch hier sind, wenn das Böse um uns herum immer schlimmer wird. Als ich gestern mit dem Auto unterwegs war, da sah ich wieder diese Adler-Familie, die hier in der Nähe ihr Nest hat. Ich habe ungefähr 7 Adler gezählt.

Und vor einigen Tagen als ich wieder unterwegs war, da sind 2 Adler ganz knapp über unser Auto geflogen. Sie waren direkt über dem Highway und kämpften miteinander. Leider konnte ich nicht so schnell anhalten und ein Foto machen. Sie haben richtig kräftig miteinander gekämpft – das werde ich nie mehr vergessen. Diese Adler waren sehr groß, stark und sehr schön. Ich sah wie sie mitten in der Luft aufeinander stürzten. Später las ich, warum diese Adler so miteinander kämpfen. Ich fand heraus das dies eigentlich so eine Art Balzritual ist. Wie man sieht, die Adler tun das nur in der Herbstzeit, nicht im Frühjahr. Ich fand das alles sehr faszinierend und perfekt gemacht von unserm wunderbaren Gott.

Die Eiskälte hat heute schon hier angefangen. Auch wenn ich den Herbst gerne mag, so friert mein Körper doch schnell. Mit jeder weiteren Jahreszeit frage ich mich: Ist das jetzt unsere letzte hier auf Erden?

Vater, letzte Nacht hatte ich einen Traum – es kam mir fast wie ein Alptraum vor. Ich wachte plötzlich auf und konnte mich nicht mehr an alles erinnern. Ich weiß nur noch, das hinter mir eine ganz große Tür geschlossen wurde und ich hörte draußen laute Schreie. Ich weiß nur das diese Stimmen zuerst mit Verhandlungen anfingen und Angebote machten, dann bettelten sie, flehten und weinten, dann wurden sie zornig, wütend, und nach einem lauten Geschrei war plötzlich alles still.

Normalerweise bin ich nach so einem Traum nicht so traurig, aber diesmal war es anders. Mir war irgendwie klar das diese Leute ganz schreckliche Dinge taten und das es einfach nur schrecklich aussah was sie hier machten. Wir dagegen waren schon drin, kurz bevor die Tür zuging. Diese Tür war auch so eine Art Sicherheitsschleuse und ein Übergang zur Freiheit.

In dem andern Traum war ich mittendrin beteiligt, aber diesmal auf einer unsichtbaren Ebene mit einer sehr starken Eigendynamik, wo das Böse immer weiter zunahm. Dieser Traum zeigt uns, das wir jetzt scheinbar in eine neue Zeit gehen wo das Böse nicht mehr so geduldig ist, sondern eher verzweifelt und gefährlicher geworden ist, als ob die letzte Phase angebrochen ist – so ähnlich wie bei einem Boxkampf die letzte Runde. Diese Zeit ist die letzte Endrunde wo noch irgendwas geschehen muss – vielleicht so ein K.O.-Schlag oder wenigstens ganz viele Volltreffer mit der Faust, wo man viele Hiebe auf den Gegner ‘regnen’ lässt, damit die Runde an die Person geht, die die meisten Treffer erzielte. Auch wenn es keinen klaren K.O.-Schlag gab, so wird die Seite gewinnen die am meisten getroffen und dominiert hat. Und wenn beide Boxkämpfer am Ende des Kampfes nicht mehr stehen können – was eigentlich sehr selten der Fall ist – dann geht der Boxkampf unentschieden aus. Deshalb wird der Boxer mit der stärkeren Vorstellung am Schluss als Gewinner dastehen. Wir sind jetzt mitten in so einem Kampf drin und da gibt es kein zurück mehr.

Die Welt hat jetzt überall solche ‘Folterknechte’ losgelassen und unser Vater lässt das eine Zeitlang zu.

Herr, bitte beschütze Deine Kinder während dieser Zeit der Bestrafung. Bitte sende Regen vom Himmel (Smiles) na ja – eigentlich wollen wir doch lieber so ‘regieren’ wie Jesus, aber heutzutage sehe ich so viel Korruption in der Welt.

Herr, bitte beschütze uns vor den Feinden – vor allem Deine Stadt Jerusalem. Die UN hat gerade verkündet das die Israeliten nichts mehr zu sagen haben in Deinem Land. Vater, aber es ist ihr Land. Die UN sagt das es ihr Land ist und das der Tempelberg nicht dem Jüdischen Volk gehört oder Jesus oder das es Dein Verheißenes Land ist. Vater, wegen dieser Abscheulichkeit gegenüber Dich befürchte ich, das Dein Zorn ausbricht über diese Nationen die sich gegen Israel gestellt haben. Vielleicht wirst Du den Tempelberg bald zerstören. Vor einigen Jahren träumte ich und da sah ich wie die ‘Klagemauer’ in sich zusammenbrach mitten in all dem Chaos. Aber ich weiß auch nicht wann das ist.

Vater, ich bin tief verletzt über diese klare, eindeutige Schieflage in den aktuellen Nachrichten. Man wird hier von allen Seiten nur manipuliert und die Ethik oder Moral bleibt dabei ganz auf der Strecke. Ich will mir nicht mehr diese Nachrichten ansehen, weil ich fühle wie sie uns nur falsch beeinflussen und sich nur auf eine Seite stellen, nämlich ‘ihre Seite’. Irgendwie fühle ich das diese falsche einseitige Berichterstattung schon länger so geht, sie besitzen die ganzen Radiosender und Fernsehsender und genau diese unterstützen sie noch. Aber ich weiß auch, das dieses alles irgendwie mit Geld zusammenhängt – ja und da steckt noch viel mehr dahinter, wo der Feind im Verborgenen arbeitet.

Vater, bitte beruhige meine nervösen Gedanken und beschütze uns. Bitte gib uns Weisheit, Erkenntnis und mehr Licht, gib uns mehr von Deiner göttlichen Offenbarung – vor allem in dieser schrecklichen dunklen Zeit wo wir jetzt leben. Wir lieben Dich Vater.

Jesus: „Erin, komm hoch!“

Ich bin oben auf Gottes Berg und schaue runter ins Tal auf Seinen schönen Garten. Es ist immer noch Sonnenaufgang. Die Sonne ist diesmal etwas höher wie am Tag davor als ich hier war. Alles um mich herum glänzte hell in den Farben Gold, rosa, lila und rot. Es war so schön.

Ich beobachtete die große Vogelschar und sie machten oben in der Luft solche schönen Formen und Muster. Während ihre Flugmanöver hier so ähnlich waren wie auf der Erde, so haben sie es hier oben aber noch viel besser gemacht, es war einfach atemberaubend schön.

Als ich dem Gesang der Engel zuhörte, wurde ich erinnert an das Laubhüttenfest, das heute Abend gegen 18 Uhr beginnt oder am Sonntag, 16.10.2016 kurz nach Sonnenuntergang. Ich lächelte etwas als ich darüber nachdachte, das diese Chöre im Himmel vielleicht heute eine ganz besondere Vorfeier haben, Gottes Schutz oder ‘Stiftshütte’.

Ich schaute zur sprudelnden Quelle die dort aus dem Felsen herauskam. Diesmal hat Uriel mich nicht dazu gedrängt (Smiles), also lief ich schnell dahin und trank vom frischen Wasser, weil ich sehr durstig war. Als ich gerade einen tiefen Schluck nahm hörte ich plötzlich ein ganz lautes Schofar das mich erschreckte – aber positiv. Ich schaute runter ins Tal und da sah ich einen starken Engel der ins Schofar blies. Er stand direkt unter dem Baum des Lebens, daneben floss der Strom des Lebens. Dieser große geflügelte Engel hatte seine Rüstung angehabt, sein Haar war hinten gewellt und er hatte unter seinem Panzer noch so einen purpur-roten Stoff getragen.

Genau in dem Moment fühlte ich eine Hand an meiner Schulter. Als ich mich umdrehte sah ich wie Uriel mich anlächelte. Ich lächelte zurück und freute mich ihn wiederzusehen.

Erin: „Uriel, solltest du nicht dort unten sein?“

Uriel: (Lachte) „Da sind viele Engel und viele Ränge.“

Erin: „Hmm, dieser Engel dort unten sieht aus wie Michael. Geht der Kampf bald los?“

Uriel: „Erin, der Kampf geht weiter. Er hat noch nicht aufgehört – oder der fing gerade erst an.“

Erin: „Ja, aber du bist doch auch so ein Erzengel?“

Uriel: (Lachte) „Oh Erin, denkst du etwa das wir nur so wenige sind? Weißt du nicht das da noch einige ganz hochrangige Engel sind, die über den andern stehen, den restlichen 1/3 Engeln die damals abfielen? Weißt du nicht das diese Engel mir untertan sind und mir alle dienen, damit du hierher kommen kannst? Fiel es dir nicht manchmal schwer um hierher zu kommen? Ganz am Anfang, war da nicht auch so eine Engel-Armee die dir dabei half?“

Er lächelte und lachte fröhlich als er seine Arme überkreuzte um diesen Punkt zu betonen. Sofort erinnerte ich mich an diese letzten Kämpfe – vor allem an meine früheren Träume – und dann lachte ich mit ihm zusammen als es mir wieder einfiel.

Erin: „Ja Uriel, das war wirklich eine starke Armee.“

Uriel: „Ja und heute bringe ich dich gleich zum König. Und zwar weil der Feind jetzt auch daran Interesse hat und dir etwas zuflüstern will. Und deshalb hast du im Moment nicht so viele Probleme im Vergleich zu früher.“

Erin: „Hmm, das habe ich immer noch nicht so ganz verstanden. Was meinst du damit?“

Uriel: „Erin, der Feind will nicht das du zu Gott kommst. Aber da gibt es noch andere so wie du und einige schaffen das nicht mehr zur Leiter. Viele stoppten kurz davor wenn sie den Drachen begegnen und seinen schrecklichen Lügen. Der Krieg in der unsichtbaren Ebene ist entsetzlich – allein der Gestank ist nicht auszuhalten.“

Erin: „Ja, das verstehe ich – auch wenn das auf der geistlichen Ebene war. Ich erinnere mich noch gut an diesen ekligen Gestank.“

Uriel: „Genau deshalb schaffen es nur wenige hierher, da wo du jetzt bist. Seitdem du hier bist habe ich den Auftrag für diese Rundreisen bekommen. Ich bin nicht nur ein Botschafter, obwohl ich mich auch Gott unterwerfe in allem was ich tue. Ich habe mich darin bewährt und gelte als vertrauenswürdig.“

Erin: „Uriel, ich kann mir kaum vorstellen das du nicht vertrauenswürdig bist.“

Uriel: (Lächelte) „Einige waren noch näher bei Gott wie ich, aber sie dachten sie wären höher wie Er und deshalb mussten sie gehen.“

Erin: „Ich weiß das du damit Luzifer meinst und diese 1/3 Engel die man im Himmel rauswarf. Da ist aber noch etwas was mich verwirrt. Warum wollten sie bei den Menschenfrauen sein?“

Uriel: „Erin, da steckt noch viel mehr dahinter. Ich stehe treu hinter Gott der mich erschuf. Den Menschen bin ich nicht untertan, nur Gott. Ich diene Gott direkt, denn ohne Gott bin ich nichts. Es ist mir eine Ehre Ihm zu dienen.

„Die Sintflut auf Erden geschah, weil einige von den Gefallenen ein sexuelles Verhältnis hatten mit den Menschenfrauen und Gott wollte nicht das sich diese Rasse vermehrt. Gott hatte diese Rasse nicht erschaffen. Er hatte sie auch nicht gesegnet. Zumal sie ohne Gott lebten, war da auch keine Führung und Weisheit. Sie hatten auch einen großen unersättlichen Hunger. Henoch kam dann in diesen Tagen und er war ein Freund von Gott. Er wusste das Gott darüber traurig und verärgert war, deshalb gingen die Gefallenen zu Henoch und baten ihn, das er für sie Fürbitte einlegt vor Gott, weil sie Vergebung suchten.“

Erin: „Das finde ich komisch. Ich dachte immer das sie sehr Böse waren.“

Uriel: „Ich kann es dir nicht so gut erklären wie Gott, ich bin nicht ihr Richter. Du sollt wissen das die ‘Kinder’ die von den Gefallenen gezeugt wurden durch diese Menschenfrauen, sie waren für Gott ein Gräuel. Diese Kinder zerstörten dann alles was ihnen vor die Augen kam. Wisse, dass die Gefallenen auch Fähigkeiten und Kenntnisse hatten, genauso wie die Engel hier oben im Himmel diese himmlischen Fähigkeiten haben. Gott gab ihnen diese Fähigkeiten, damit die Engel die Verantwortung übernehmen über verschiedene Bereiche.

„Es steht geschrieben, das einige den Menschen beibrachten wie man aus Metall diese Waffen herstellt, einige lehrten über Wahrsagerei und Hexerei, einige lehrten über Medizin (Pharmaka) und Medikamente (Drogen) und einige lehrten über Schmuck, Tattoos und Make-up.“

Erin: „Also – kam die Weisheit von all den Dingen dann ursprünglich von hier oben?“

Uriel: „Ja, aber diese Weisheit hatte man bald verdreht, nur für ihre bösen Pläne. Hier ein Beispiel: Welche Musikart hörst du hier im Himmel?“

Erin: „Eine schöne Musik die Gott verherrlicht und sie heilt meine Seele. Die Musik im Himmel ist hier immer sehr positiv und wohltuend.“

Uriel: „Und welche Musik hört man hier unten auf der Erde?“

Erin: „Na ja, manchmal sind diese positiven Lieder etwas zu kurz oder sie übertreiben es an einer Stelle, so dass man Gott dabei vergisst. Andere Lieder machen depressiv oder sie verehren dadurch die Menschen und sündigen.“

Uriel: „Nun, woher kam die Musik her – vom Himmel oder von der Erde?“

Erin: „Oh, natürlich von hier.“

Uriel: „Ja, sie kommt ursprünglich vom Himmel, aber jetzt ist es anders auf der Erde. Nun, was meinst du – wer war denn ihr ‘Lobpreis-Leiter’?“

Erin: „Ich hörte das es früher einmal Luzifer war.“

Uriel: „Ja, das heißt aber nicht das Gott jetzt keinen guten Ersatz-Führer mehr hat – oder? Auch wenn diese Dinge jetzt negativ benutzt werden auf der Erde, so hatte es seinen Ursprung hier im Himmel gehabt.“

Erin: „Hmm, ich dachte immer das diese Dinge so einen negativen Anfang hatten.“

Uriel: „Erin, das ist schon richtig was du sagst, es ist das Gegenteil vom Heiligen und ist unreine Musik. Als der Fall geschah kamen diese Dinge ursprünglich vom Feind, aber der bekam es eigentlich zuerst von hier oben im Himmel. Obwohl der Feind davon wusste und gewisse Fähigkeiten besaß, so bekam er von Gott aber keine neue Himmlische Offenbarung darüber, weil diese ihm auch weg genommen wurde. Bevor die Engel abstürzten waren sie früher einmal Himmlische Wesen. Sie konnten sich nur weiter entwickeln durch ihre eigenen Hände oder durch die Menschen die sie trainierten.

„Erin, Ich war der Engel den Gott zu Noah sandte. Ich sollte ihm die Botschaft überbringen das Gott eine Sintflut schickt. Als die Flut stieg konnte keiner das überleben, das dauerte 150 Tage. Nur diese 8 Menschen überlebten das und die hatte Gott auserwählt, sowie die Tiere, die mit ihnen in der Arche waren.“

Erin: „Wo sind die Gefallenen hin?“

Uriel: „Als die Erde sich von unten öffnete brach das Wasser hervor und die Gefallenen landeten dann in der Hölle tief unter der Erde. Dort waren sie gefangen für 70 Generationen.“

Erin: „Uriel, ich fühle das sie jetzt schon teilweise wieder draußen sind.“

Uriel: „Erin, denn es steht geschrieben: Wenn der Menschensohn wiederkommt, wird es sein wie zur Zeit Noahs. In den Tagen vor der Sintflut feierten die Menschen rauschende Feste, Orgien und Hochzeiten, bis Noah in seine Arche stieg. Sie merkten nicht was geschah, bis die Flut kam und sie alle hinwegschwemmte. (Matthäus 24,37-39).“

Erin: „Uriel, was ist mit all dem unglaublichen Fortschritt in den letzten 20 Jahre in der Waffenrüstung, Medizin, Arzneimittel, Schminke (Make-up) Schönheit, Chirurgie/OP, Drogen, Rauschgift, Musik und Reisen? Wird das noch schlimmer nur wegen dem Feind?“

Uriel: „Ja, das ist auch ein Teil der großen Täuschung. Das geschah weil der Mensch glaubte das Gott nicht existiert und das ihr anderer Gott die Wissenschaft und Technik ist. Du hast nur die Spur verfolgt warum der Fortschritt sich so schnell entwickelte und weißt das dir diese Erlaubnis gegeben wurde. Dir wurde aber noch mehr Weisheit gegeben im 12. Monat (Dez) 2012. Und jetzt dreht sich das Rad immer schneller.“

Erin: „Uriel, bitte erkläre mir was ist der Grund, warum ist das Jüdische Volk so eifersüchtig auf die Heiden? Soweit ich weiß gibt es zur Zeit keinen Grund das sie neidisch auf uns sind.“

Uriel: „Diese Zeit ist schon fast da und dann wird es einen großen Grund geben zur Eifersucht. Der König will dich jetzt in 3 Tagen sehen. Er hat mich gesandt, damit ich es dir vorher erkläre und zeigen kann. Verstehst du was ich meine?“

Erin: „Nun, ich habe schon vieles gesehen. Ich sehe hier im Himmel sehr viele Engel, auch diese kleinen schönen Schmetterlinge hier, die für Gott die Tränen einsammeln – davon gibt es auch so eine negative Kopie die ursprünglich von unten aus der Hölle kommt. Ich habe gesehen wie Menschenmassen auftauchten so wie eine Heuschrecken-Armee. Aber ich habe auch noch etwas gesehen was wirklich so ähnlich aussieht wie diese Menschen-Heuschrecken mit Flügeln. Ich habe auch diese großen geflügelten Dämonen gesehen oder gefallenen Engel, das war ein schrecklicher Anblick. Diese großen Lebewesen hatten keine Waffen und waren nackt, aber ich kann es hier nicht so gut beschreiben. Ich habe einige finstere Gestalten gesehen, verschiedene unsichtbare Reihen des Bösen, die langsam immer näher kommen in Wellen. Aber viele Leute wollen davon nichts wissen was hier gerade abläuft, wegen dem Schleier.“

Uriel: „Erin, für 1 Jahr plus 10 Tage wirst du deshalb noch dem Herrn dienen. Nutze diese Zeit gut aus und lese dir 1. Mose 6, 7 und 8 genau durch, aber auch 2. Petrus 2. Achte mal auf den Zeitablauf von der Sintflut, der Arche und wann die Tür zuging.“

Erin: „Ich weiß nur das die Türen zugingen am 27. Tag vom 2. Monat im 600. Lebensjahr. Und dann ging die Tür wieder auf am 27. Tag vom 2. Monat im 601. Lebensjahr. Konnte Noah danach wieder das Land sehen, auch wenn nicht alles so gut und perfekt war? Ist das richtig?“

Uriel: (Lächelte) „Erin, lies es dir noch einmal genau durch. Noah war 600 Jahre alt als die Sintflut kam, das war im 2. Monat am 17. Tag (1. Mose 7,11). Und im 601. Lebensjahr von Noah, der 2. Monat vom 27. Tag war der Monat wo die Erde trocken war (1. Mose 8,14). Das ist insgesamt 1 Jahr plus 10 Tage von Anfang bis Ende. Danach hatte Gott einen Bund gemacht zwischen Noah und seinen Söhnen, dass Gott nie mehr wieder eine Sintflut sendet um alles Fleisch zu töten. Gott versiegelte es mit Seinem Regenbogen in den Wolken als ein Zeichen Seines Bundes.“

Erin: „Heutzutage benutzt man den Regenbogen für etwas ganz anderes.“

Uriel: „Ja, damit will man nur Gottes Heiligkeit verspotten und das ist auch so ein Teil der Täuschung. Das Böse ist jetzt gut und was einmal Gut war ist jetzt schlecht. Lass dich nicht täuschen. Gott ist gerade dabei und tut etwas in vielen von euch. Ihr müsst stark und mutig sein. Gott ist euer Schutz und Er beschützt dich. Man wird sagen das du etwas schummelst und versteckst, weil du für 1 Jahr Gottes Herrlichkeit offenbarst. Gott ist für dich die Arche und Er wird dich beschützen. Genug für heute. Erin, das ist zu deiner Ermutigung.“

Erin: „Uriel, ich bin bereit für den Herrn das Er zu uns kommt. Ich fühle mich unwürdig für so eine Aufgabe.“

Uriel: „Wer ist denn würdig? Dein Herz ist stets vor Gott. Du bringst den Herrn zum Lachen. Gott lacht voller Freude und auch die Engel stimmen mit ein. Die Feinde fluchen und schimpfen über dich – genau deswegen. Jetzt freue dich! Die Tür wird bald geschlossen von deinen Feinden und dann öffnet sich die Himmelspforte zur Ewigkeit. Freue dich, freue dich.“

Erin: „Ich verstehe immer noch nicht alles, aber ich bin Jesus so dankbar.“

Uriel: „Vergiss nicht, lies dir noch einmal Noahs Geschichte durch und den ganzen Ablauf. Erkenne die Zeit in der du bist und was du bald sehen wirst. Fürchte dich nicht und habe keine Angst, weil die Engel im Himmel über dir wachen bei allem was du tust. Der Geist des Herrn ruht auf dir. Dein Grab wird sich bald öffnen.“

(Traum-Ende)

 

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